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Kurse

Hip Hop Dance

hat seine Wurzeln in der afrikanischen Kultur.
Der Tanz beinhaltet bouncige Bewegungen, Kontraktion des Brustkorbes und
das wippen mit dem Kopf. Hip Hop Dance gehört zu den „Social Dances“. Es sind kommunikative Tänze. Das Prinzip ist Aussage und Antwort. Getanzt wird zu Hip Hop Musik. Daher auch die Bezeichnung dieses Stils.

Hip Hop ist keine Revolution. Es ist eine Evolution der afrikanischen und Amerikanischen Kultur. Auch die Übergroße Kleidung ist nur ein reiner Modetrend und hat nichts mit der Hip Hop Kultur zu tun. Alles was heute auf MTV und VIVA zu sehen ist, ist „Hip Hop Pop Dance“. Hip Hop Dance eine Mischung aus Socialdances. Mischt man Hip Hop mit verschiedenen Stilen wie Poppin, Lockin, Housedance, Rockin, Breakin, Modern, Jazz oder Tapdance, so bezeichnet man es korrekterweise eine Choreographie gemixt aus verschiedenen Tanzstilen. Alle anderen Bezeichnung, welche heutzutage im Umlauf sind, beschreiben nichts anderes.

In den Hip Hop Kursen werden neben Basics und Techniken auch durch funktionelle Übungen die eigene Fintess und Koordination verbessert. Es gibt zwei Arten von Kursen: 1. Hip Hop Choreo: Hier liegt der Schwerpunkt auf Choreographien. 2. Hip Hop Freestyle: Hier liegt der Schwerpunkt auf Basics und Techniken. Das Ziel ist sich selbst tänzerisch weiterzuentwickeln in unterschiedlichen Stilen (Hip Hop, Popping, Locking, House, Wacking, etc.)

Zumba

ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept, das vom Tänzer und Choreografen Alberto „Beto“ Perez in Kolumbienin den 1990er Jahren kreiert wurde.

Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen. Zumba arbeitet dabei jedoch nicht mit dem Auszählen von Takten, sondern folgt dem Fluss der Musik. Im Gegensatz zum klassischen Aerobic gibt es bei Zumba keinen pausenlos durchgehenden Beat und die Bewegungen sind nicht standardisiert. Stattdessen erhält jedes Lied passend zu seiner Charakteristik und zum Tanzstil eine eigene Choreografie. Die Lieder stammen aus sehr unterschiedlichen folkloristischen, wie auch modernen urbanen Musikstilen, und die einzelnen Lieder sind meist durch kurze Pausen voneinander getrennt.

Pilates

ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär von Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Das Pilatestraining kann auf der Matte und an speziell entwickelten Geräten stattfinden. Erfunden hat es der Deutsche Joseph Hubertus Pilates (1883–1967). 

Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde  Körperhaltung sorgen sollen. Das Training umfasst Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Es ist bedingt auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. 

Angestrebt werden die Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung von Kondition und Bewegungs-koordination, eine Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des Kreislaufs und eine erhöhte Körperwahrnehmung. Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult.

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